Warum ich dieses Rezept liebe

Ich liebe, wie dieses Gericht die perfekte Balance zwischen würzigem Kick, rauchigem Rindfleisch und samtiger, cremiger Sauce bietet. Die Kombination aus der Schärfe des Gochujang, der Umami-Note der Sojasauce und der Reichhaltigkeit der Mayonnaise-Sriracha-Mischung macht jeden Bissen zu einem Genuss. Die Texturen sind ebenfalls ein Highlight: zarte Ramen-Nudeln, saftiges, leicht angebratenes Rindfleisch und frische Frühlingszwiebel sorgen für harmonisches Geschmackserlebnis.

Zutaten

  • 2 Packungen koreanische Instant-Ramen-Nudeln (z. B. Shin Ramyun oder Buldak)

  • 250 g Rinderfilet oder Ribeye, dünn geschnitten

  • 1 EL Sojasauce

  • 1 EL Gochujang (koreanische Chilipaste)

  • 1 EL Sesamöl

  • 1 TL Honig oder brauner Zucker

  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • 2 EL Mayonnaise

  • 1 EL Sriracha

  • 1 TL Limettensaft

  • 1 EL Wasser (optional, um Sauce zu verdünnen)

  • 1 EL schwarze Sesamsamen

  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten

  • 1 TL Pflanzenöl zum Braten

(Tipp: Die vollständige Zutatenliste mit genauen Mengenangaben findest du im Rezeptkartenbereich unten.)

Zubereitung

  1. Rindfleisch marinieren: In Schüssel Sojasauce, Gochujang, Sesamöl, Honig, gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen. Rindfleischscheiben hinzufügen und gut vermengen. Mindestens 20 Minuten marinieren lassen, damit Aromen einziehen können.

  2. Cremige Sauce zubereiten: In kleiner Schüssel Mayonnaise, Sriracha, Limettensaft und optional Wasser vermengen, bis glatte Sauce entsteht.

  3. Ramen kochen: Ramen-Nudeln nach Packungsanweisung kochen, abtropfen lassen und leicht abkühlen lassen. Gewürzmischung der Ramen in Nudeln einrühren.

  4. Rindfleisch anbraten: Pflanzenöl in Pfanne erhitzen. Mariniertes Rindfleisch darin bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten pro Seite anbraten, bis leicht karamellisiert und durchgegart.

  5. Anrichten: Nudeln in Schalen verteilen, gegrilltes Rindfleisch darauf anrichten, mit cremiger Sauce beträufeln, mit schwarzen Sesamsamen bestreuen und mit Frühlingszwiebelringen garnieren.

Portionen und Zeitaufwand

  • Portionen: 2

  • Vorbereitungszeit: 20 Minuten

  • Kochzeit: 15 Minuten

  • Gesamtzeit: 35 Minuten

Variationen

  • Vegetarisch: Statt Rindfleisch Tofu verwenden. Tofu in Würfel schneiden, marinieren und anbraten.

  • Zusätzliche Zutaten: Für mehr Textur und Geschmack weich gekochte Eier, Bambussprossen oder Spinat hinzufügen.

  • Würzintensität anpassen: Menge an Sriracha und Gochujang je nach gewünschter Schärfe anpassen.

Aufbewahrung und Aufwärmen

  • Aufbewahrung: Ramen frisch zubereiten und sofort verzehren, da Nudeln beim Aufbewahren Textur verlieren können.

  • Aufwärmen: Reste in Mikrowelle oder auf Herd mit etwas Wasser oder Brühe aufwärmen. Qualität der Nudeln kann beeinträchtigt sein.

Häufig gestellte Fragen

Wie scharf ist dieses Gericht?

Schärfe hängt von Menge an Gochujang und Sriracha ab. Beide Zutaten tragen zur Schärfe bei, Menge kann je nach Geschmack angepasst werden.

Kann ich anderes Fleisch verwenden?

Ja, statt Rindfleisch kann auch Hähnchenbrust oder -schenkel verwendet werden. Ebenfalls in dünne Scheiben schneiden und marinieren.

Ist dieses Gericht glutenfrei?

Instant-Ramen-Nudeln enthalten meist Weizenmehl und sind nicht glutenfrei. Glutenfreie Ramen-Alternativen können verwendet werden.

Kann ich cremige Sauce im Voraus zubereiten?

Ja, cremige Sauce kann im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor Verwendung gut umrühren.

Wie koche ich Nudeln al dente?

Nudeln nach Packungsanweisung kochen und sofort abtropfen lassen. Kurzes Abschrecken mit kaltem Wasser stoppt Kochprozess.

Fazit

Spicy Korean Ramen mit gegrilltem Rindfleisch und cremiger Sauce ist eine wahre Geschmacksexplosion. Kombination aus würziger Schärfe, rauchigem Rindfleisch und samtiger Sauce macht Gericht unvergesslich. Perfekt für gemütliches Abendessen oder um Gäste zu beeindrucken.

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Spicy Korean Ramen mit gegrilltem Rindfleisch und cremiger Sauce

Spicy Korean Ramen mit gegrilltem Rindfleisch und cremiger Sauce

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Ein aromatisches Spicy Korean Ramen mit zart gegrilltem Rindfleisch und einer cremigen, leicht scharfen Sauce. Die perfekte Kombination aus würziger Gochujang-Chilipaste, rauchigem Fleisch und einer samtigen Mayonnaise-Sriracha-Sauce macht dieses Gericht zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Schnell zubereitet und ideal für Liebhaber der koreanischen Küche.

  • Author: Lea
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Total Time: 35 Minuten
  • Yield: 2
  • Category: Hauptgericht, Nudelgericht
  • Method: Braten, Kochen, Marinieren
  • Cuisine: Koreanisch, Fusion

Ingredients

2 Packungen koreanische Instant-Ramen-Nudeln (z. B. Shin Ramyun oder Buldak)

250 g Rinderfilet oder Ribeye, dünn geschnitten

1 EL Sojasauce

1 EL Gochujang (koreanische Chilipaste)

1 EL Sesamöl

1 TL Honig oder brauner Zucker

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

Salz und Pfeffer nach Geschmack

2 EL Mayonnaise

1 EL Sriracha

1 TL Limettensaft

1 EL Wasser (optional, um Sauce zu verdünnen)

1 EL schwarze Sesamsamen

2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten

1 TL Pflanzenöl zum Braten

Instructions

  • Rindfleisch in einer Schüssel mit Sojasauce, Gochujang, Sesamöl, Honig, Knoblauch, Salz und Pfeffer marinieren. Mindestens 20 Minuten ziehen lassen.

  • Mayonnaise, Sriracha, Limettensaft und optional Wasser in einer kleinen Schüssel zu einer cremigen Sauce verrühren.

  • Ramen-Nudeln nach Packungsanweisung kochen, abtropfen lassen und die Gewürzmischung der Packung unterrühren.

  • Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und das marinierte Rindfleisch bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten pro Seite anbraten, bis es karamellisiert und durch ist.

  • Nudeln in Schalen verteilen, das gegrillte Rindfleisch darauf anrichten, mit der cremigen Sauce beträufeln, mit schwarzen Sesamsamen bestreuen und mit Frühlingszwiebelringen garnieren.

Notes

  • Für eine vegetarische Variante einfach das Rindfleisch durch Tofu ersetzen.

  • Zusätzliche Zutaten wie weich gekochte Eier, Bambussprossen oder Spinat ergänzen den Geschmack.

  • Schärfe kann durch Anpassung von Gochujang und Sriracha variiert werden.

  • Reste am besten frisch verzehren, da Nudeln beim Aufbewahren an Textur verlieren.

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