Warum Sie dieses Rezept lieben werden

Ich liebe es, wie dieses Gemüsecurry eine perfekte Balance zwischen Geschmack und Nährstoffen bietet. Es ist schnell zubereitet und enthält eine bunte Mischung aus frischem Gemüse, das in einer cremigen Currysoße kocht. Der Reis bildet eine ideale Basis und nimmt die Aromen wunderbar auf. Es ist ein Gericht, das auch an stressigen Tagen Freude macht, weil es einfach zuzubereiten ist und gleichzeitig satt macht. Dazu ist es natürlich auch noch gesund und vegan, was es zu einer idealen Option für jede Ernährungsweise macht.

Zutaten

(Tip: Du findest die vollständige Liste der Zutaten und Mengen im Rezeptkarten unten.)

  • 1 Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm)

  • 2 Karotten

  • 1 Paprika (rot oder gelb)

  • 1 Zucchini

  • 200 g Blumenkohl

  • 200 g grüne Bohnen

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)

  • 1 EL Currypaste oder Currypulver

  • 1 EL Tomatenmark

  • 1 EL Öl (z.B. Raps- oder Kokosöl)

  • Salz und Pfeffer

  • 250 g Reis

  • 500 ml Gemüsebrühe

Zubereitung

  1. Zuerst den Reis nach Packungsanweisung kochen.

  2. In der Zwischenzeit die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer fein hacken.

  3. Das Gemüse – Karotten, Paprika, Zucchini, Blumenkohl und grüne Bohnen – klein schneiden.

  4. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer darin anbraten, bis sie weich und aromatisch sind.

  5. Das Tomatenmark und die Currypaste oder das Currypulver hinzufügen und kurz mitbraten, um die Aromen freizusetzen.

  6. Nun das vorbereitete Gemüse in den Topf geben und kurz anbraten.

  7. Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe hinzufügen, alles gut umrühren und zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

  8. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  9. Das Gemüsecurry zusammen mit dem Reis servieren.

Portionen und Timing

  • Portionen: 4

  • Zubereitungszeit: 10 Minuten

  • Kochzeit: 30 Minuten

Variationen

  • Ich kann das Curry auch mit anderen Gemüsesorten zubereiten, je nachdem, was gerade in der Saison ist. Zum Beispiel kann man Auberginen, Süßkartoffeln oder Spinat hinzufügen.

  • Für eine schärfere Variante füge ich einfach frische Chili oder mehr Currypaste hinzu.

  • Wenn du das Gericht nicht vegan machen möchtest, kannst du die Kokosmilch auch durch Sahne ersetzen und zusätzlich Hähnchen oder Tofu als Eiweißquelle verwenden.

Aufbewahrung/Wiederaufwärmen

  • Das Gemüsecurry lässt sich gut aufbewahren. Ich lagere es in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank, wo es bis zu 3 Tage frisch bleibt.

  • Beim Aufwärmen nehme ich einfach eine Pfanne oder den Mikrowellenherd. Falls das Curry zu dick geworden ist, füge ich etwas Wasser oder Brühe hinzu, um es wieder cremig zu machen.

Häufige Fragen

1. Kann ich das Gemüsecurry ohne Kokosmilch zubereiten?

Ja, du kannst die Kokosmilch durch Sahne oder eine andere pflanzliche Milch wie Mandelmilch oder Hafermilch ersetzen. Das verändert den Geschmack, aber es bleibt trotzdem lecker.

2. Wie scharf ist dieses Gemüsecurry?

Das Curry ist nicht besonders scharf, wenn du milde Currypaste oder Currypulver verwendest. Wenn du es schärfer magst, kannst du frische Chilischoten oder mehr Currypaste hinzufügen.

3. Kann ich das Rezept auch ohne Reis servieren?

Ja, du kannst das Curry auch ohne Reis servieren, wenn du eine kohlenhydratarme Option bevorzugst. Es schmeckt auch sehr gut mit Quinoa oder einem anderen Getreide wie Bulgur.

4. Wie kann ich das Rezept vegan gestalten?

Das Rezept ist bereits vegan, da es keine tierischen Produkte wie Fleisch oder Milchprodukte enthält. Achte jedoch darauf, dass die Currypaste keine tierischen Zutaten wie Fischsauce enthält.

5. Kann ich das Gemüsecurry im Voraus zubereiten?

Ja, du kannst das Curry im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Es schmeckt sogar noch besser, wenn die Aromen über Nacht durchziehen.

Fazit

Gemüsecurry mit Reis ist ein schnelles, gesundes und sättigendes Gericht, das ideal für eine vegetarische Mahlzeit geeignet ist. Es ist einfach zuzubereiten, vielseitig anpassbar und eignet sich hervorragend zum Vorbereiten für Mahlzeiten in der Woche. Egal, ob du es scharf oder mild magst – dieses Curry wird garantiert dein Herz erwärmen.

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Gemüsecurry mit Reis

Gemüsecurry mit Reis

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Gemüsecurry mit Reis ist ein köstliches und gesundes Gericht, das perfekt für Vegetarier und Veganer geeignet ist. Es kombiniert aromatisches Gemüse, cremige Kokosmilch und Currygewürze zu einer leckeren Mahlzeit, die auf lockerem Reis serviert wird. Schnell zubereitet und anpassbar, bietet dieses Gericht sowohl Geschmack als auch Nährstoffe. Ideal für eine pflanzliche Ernährung und perfekt für schnelle, gesunde Mahlzeiten!

  • Author: Lea
  • Prep Time: 10 Minuten
  • Cook Time: 30 Minuten
  • Total Time: 40 Minuten
  • Yield: 4 Portionen
  • Category: Hauptgericht, Vegetarisch, Vegan, Schnell & Einfach
  • Method: Kochen, Anbraten, Köcheln
  • Cuisine: Indisch, Asiatisch, International
  • Diet: Gluten Free

Ingredients

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 Stück Ingwer (ca. 3 cm)

2 Karotten

1 Paprika (rot oder gelb)

1 Zucchini

200 g Blumenkohl

200 g grüne Bohnen

1 Dose Kokosmilch (400 ml)

1 EL Currypaste oder Currypulver

1 EL Tomatenmark

1 EL Öl (z.B. Raps- oder Kokosöl)

Salz und Pfeffer

250 g Reis

500 ml Gemüsebrühe

Instructions

  • Reis nach Packungsanweisung kochen.

  • Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.

  • Das Gemüse (Karotten, Paprika, Zucchini, Blumenkohl, grüne Bohnen) klein schneiden.

  • Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten, bis sie weich sind.

  • Tomatenmark und Currypaste oder Currypulver hinzufügen und kurz mitbraten, um die Aromen freizusetzen.

  • Das vorbereitete Gemüse dazugeben und kurz anbraten.

  • Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen, alles gut umrühren und zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und etwa 15-20 Minuten köcheln lassen.

  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  • Das Gemüsecurry zusammen mit dem Reis servieren.

Notes

  • Du kannst das Gemüse je nach Saison oder Vorlieben variieren. Zum Beispiel eignen sich auch Süßkartoffeln, Auberginen oder Spinat gut.

  • Für eine schärfere Variante füge frische Chilischoten oder mehr Currypaste hinzu.

  • Achte darauf, dass du die Currypaste ohne tierische Inhaltsstoffe verwendest, wenn du das Gericht vegan gestalten möchtest.

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